Webdesign
Individualität . Kreieren . Optimieren

NEWS   Stand: Oktober 2025

Globale Übersicht

Wichtige Meilensteinen in den Bereichen:
- Internetnutzung

- Nutzung sozialer Medien
- und dem Aufstieg der KI


Der globale Stand der Digitalisierung

Der globale Stand der Digitalisierung

- TOTAL POPULATION/Gesamtbevölkerung: 8,25 Milliarden Menschen leben auf der Erde.

- UNIQUE MOBILE PHONE SUBSCRIEBERS/Mobilfunknutzer5,78 Milliarden - was 70,1 Prozent der Weltbevölkerung entspricht.
- INDIVIDUALS USING THE INTERNET/Personen die das Internet nutzen6,04 Milliarden - was einer weltweiten Internetdurchdringung von 73,2 Prozent entspricht.
- SOCIAL MEDIA USER IDENTITIES/Nutzeridentitäten in Sozialen Medien: 5,66 Milliarden - das entspricht 68,7 Prozent der Weltbevölkerung.



6 Millarden Internetnutzer (Menschen die Online sind)

6 Millarden Internetnutzer (Menschen die Online sind)

Diese Zahl markiert einen weiteren beeindruckenden Meilenstein auf dem Weg der Welt zur Digitalisierung und lässt darauf schliessen, dass sich die Zahl der Internetnutzer weltweit in knapp elf Jahren verdoppelt hat.

Anfang November 2014 erreichte die Marke 3 Milliarden Nutzer.
Um das Ganze in einen grösseren Kontext zu setzen: 

Als am 6. August 1991 die erste Website im „World Wide Web“ online ging, nutzten gerade einmal 5 Millionen Menschen weltweit das Internet.


Monatlich aktive Nutzer von KI-Mobil-Apps

Monatlich aktive Nutzer von KI-Mobil-Apps

Mehr als 550 Millionen Menschen nutzen die mobile App von ChatGPT.

Die eigenen Zahlen von OpenAI deuten jedoch auf eine deutlich höhere ChatGPT-Nutzung hin.
So berichtete beispielsweise OpenAI-CEO Sam Altman Anfang Oktober 2025, dass ChatGPT bereits 800 Millionen wöchentliche Nutzer habe.
Aktuelle Untersuchungen des GWI (Constumer Insights Platform) deuten darauf hin, dass auch bei dieser Benutzerzahl noch viel Spielraum für eine Steigerung besteht.


Am häufigsten verwendete Social-Media-Apps

Am häufigsten verwendete Social-Media-Apps

- YouTube Spitzereiter

- WhatsApp mit einem Index von 86,5 den zweiten Platz
- Instagram mit einem Indexwert von 79,9 den dritten Platz
- Facebook mit einem Wert von 77,1 den vierten Platz
- TikTok belegt mit einem Wert von 67,1 den fünften Platz


Die "Suche" SEARCH ENGINES ist immer noch der Motor

Die

Die Untersuchungen des GWI zeigen vor allem, dass Suchmaschinen für die Online-Erwachsenen weltweit nach wie vor die wichtigste Quelle für die Markenentdeckung sind. 

Fast jeder dritte Internetnutzer ab 16 Jahren gibt an, über Plattformen wie Google und Bing von neuen Produkten und Dienstleistungen zu erfahren.



Die weltweit beliebteste Social-Media-Plattform

Die weltweit beliebteste Social-Media-Plattform

Auf weltweiter Ebene geben Social-Media-Nutzer ab 16 Jahren am häufigsten WhatsApp als ihre „bevorzugte“ Social-Media-Plattform an. 

17,4 Prozent der Befragten – also jeder Sechste – geben an, dass die größte Messaging-Plattform von Meta ihre bevorzugte Option ist.



Top Websites

Top Websites

Interessant:

TikTok! - trotz seiner immensen Popularität hat es Instagram und YouTube nicht verdrängt; es hat sich einfach auf den Startbildschirmen der Smartphones der Nutzer neben ihnen eingenistet.
Yahoo! das auch mehr als 30 Jahre nach seiner Gründung immer noch über 400 Millionen einzelne Nutzer pro Monat auf seinen .com- und .co.jp-Domains verzeichnet.


Infos Digital 2026 Global Overview Report 



Neuer Assistent – Meta AI

Der KI-Assistent Meta AI ist durch WhatsApp, Instagram und Facebook jetzt auch auf europäischen Handys verfügbar.
Taucht der Ring auf, ist die neue generative KI von Meta aktiviert. Der Kreis führt zu einem Dialogfenster, in dem sich direkt mit dem Chatbot kommunizieren lässt, über Texteingabe, in sechs verschiedenen Sprachen. 

Die KI bietet unter anderem:
• Antworten auf Alltagsfragen
• Web-Recherchen in Echtzeit
• Vorschläge für Aktivitäten, Rezepte, Geschenkideen usw.
• Kreative Funktionen wie Reime, Witze, Gedichte

Zunächst steht euch Meta AI als persönlicher Chat-Assistent zur Verfügung.

Tippt ihr auf den blauen Kreis – also das Meta-Symbol – in Whatsapp, Instagram und Facebook, könnt ihr der KI Fragen stellen, die euch beschäftigen. In Whatsapp-Gruppenchats könnt ihr auch noch auf Meta AI zugreifen, indem ihr „@MetaAI“ eingebt. So könnt ihr die KI direkt in Konversationen einbinden.

Meta AI


Meta AI

 


Als weitere Anwendungsbeispiele nennt Meta das Erstellen von verständlichen Anleitungen, Hilfe beim Schreiben und Bearbeiten von Texten oder sogar Unterstützung bei sozialen Interaktionen. Auf Instagram soll euch Meta AI sogar dabei helfen, kuratierte Inhalte von euren Freund:innen und Follower:innen zu bestimmten Themen zu entdecken. Etwa dann, wenn ihr einen Urlaub plant und euch Urlaubsfotos von anderen anschauen möchtet, um ein Reiseziel auszuwählen. Und das alles, ohne lange händisch in der App zu suchen.

Meta AI ist bislang keine eigenständige App wie etwa ChatGPT, sondern wurde als Funktion in die bestehenden Apps von Meta integriert, in den USA im April 2024. Nutzer können das Programm dort auch zur Erstellung von Bildern nutzen. In Europa wird zunächst nur die Text-Funkion vorhanden sein. Zum Beispiel in einem Whatsapp-Chat soll Meta AI dann bei Aufgaben wie etwa der Planung einer Reise behilflich sein. Ansprechbar ist Meta AI über den blauen Kreis in der Chatliste oder in Gruppenchats per @Meta AI.


Verbraucherschützer warnen dennoch vor Risiken: Denn derzeit ist beispielsweise noch unklar, ob und wie die neuen KI-Funktionen innerhalb von WhatsApp mit der bestehenden Ende-zu-Ende-Verschlüsselung interagieren - denn Daten, die bei einer Anfrage an die KI eingegeben werden, sind

wohl für Meta sichtbar, auch in Gruppenchats. Sensible, persönliche Daten sollten daher nicht eingegeben werden, raten Datenschützer.


Kann Meta AI in Whatsapp, Instagram und Co. deaktiviert werden?

Im Zuge der Ankündigung kam bei vielen Nutzer:innen von Meta-Apps die Frage auf, ob sich die KI auch deaktivieren oder gar löschen lässt. 

Diese Frage beantwortet Meta AI sogar selbst in einem Whatsapp-Chat, wenn sie gefragt wird.
Ein User hatte die KI gefragt, ob sie deaktiviert werden kann.
Die Antwort lautete: „Du kannst das Feature in diesem Nutzungserlebnis nicht deaktivieren“.

Am Ende bleibt euch also nur, die Meta AI zu ignorieren. Bindet ihr sie nicht in Gespräche ein, kann sie auch die zugehörigen Nachrichten nicht lesen. Sprecht ihr mit der KI, könnt ihr anschließend die Chats mit Meta AI archivieren oder löschen, indem ihr lange auf die Konversation tippt und dann die gewünschte Option auswählt.


Da die Funktion in der App integriert ist, kann man sie nicht mehr löschen. Den Chat, den man mit ihr angefangen hat, kann man aber archivieren und dann auch löschen. Die Daten, die man in dem Chat preisgegeben hat, werden allerdings von Meta verwendet. Interaktionen mit Meta AI sind nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Verbraucherschützer und Datenschutzexperten sehen in Meta AI Risiken - Verbraucherinnen und Verbraucher sollten also sorgsam mit ihren Daten umgehen.




KI-Chatbots

ChatGpT und DeepSeek sind zwei führende KI-Chatbots, und können komplexe Fragen beantworten.
ChatGPT wird oft als kreativer, vielseitiger wahrgenommen und formuliert sehr ausführlich zu Themen.
DeepSeek hingegen zeigt dafür Stärken bei technischen Themen und mathematischen Berechnungen und antwortete eher sachlich und direkt.


ChatGPTist eine leistungsstarke künstliche Intelligenz, die von OpenAI entwickelt wurde.

ChatGPT nutzt ein fortschrittliches künstliches neuronales Netzwerk, wird mit gigantischen Mengen an Textdaten trainiert, nutzt eine Methode namens «unsupervised learning» und erfasst die Struktur und das Muster von Sprache. Mithilfe eines komplexen Algorithmus produziert ChatGPT also Texte, die auf die unterschiedlichsten Fragen antworten: Was ist der Sinn des Lebens? Was soll ich heute kochen? etc.

Wie werden sie verglichen?




DeepSeek - die neue Künstliche Intelligenz aus China, soll so gut sein wie ChatGPT, aber

deutlich weniger Rechnerleistung und Trainingszeit brauchen. Datenschützer sehen einen massiven Abfluss in Richtung China. 

DeepSeek weiss, was wir wissen, aber weiss nicht, was er weiss.

Wie werden sie verglichen?





Google News & Trends


elgooG (das Wort Google rückwärts buchstabiert)

ist eine gespiegelte Website der Google-Suche mit horizontal gespiegelten Suchergebnissen , auch als „Google-Spiegel“ bezeichnet.

 


Google News

Ausführliche und aktuelle Beiträge aus aller Welt

von Google News aus verschiedenen Nachrichtenquellen aus aller Welt zusammengetragen 

Siehe LINK


Google Trends
Aktuelle Suchtrend - diese Themen interessieren die Welt bzw. die Schweiz

Google gibt Aufschluss darüber, welche Suchbegriffe in die Suchmaschine am häufigsten eingegeben wurden. In Relation mit dem gesamten Suchvolumen und in einen zeitlichen Ablauf gesetzt werden die beliebtesten Begriffe durch Google veröffentlicht.
Siehe LINK



Datenschutzgesetz / DSG

Das neue Schweizer Datenschutzgesetz gilt in der Schweiz seit dem 1. September 2023.

Schweizer Unternehmen müssen eine transparente Datenbearbeitungspolitik betreiben, indem sie eine für die Nutzenden verständliche Datenschutzerklärung verfassen und diese auf ihrer Website einblenden.


Was muss ich als Unternehmen umsetzen?
Es braucht eine Datenschutzerklärung - die für die Kunden verständlich, leicht zugänglich und transparent ist. Darin ist festgehalten, welche Daten für welche Zwecke gespeichert und/oder bearbeitet werden. Eine solche Datenschutzerklärung sollte auf der Website öffentlich zugänglich platziert sein.

Datenschutzerklärungen im Internet

Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter - siehe EDÖB

Umsetzung Datenschutzerklärung/DSE
Sie können diese DSE umsetzen mit einem vertrauenswürdigen, öffentlich zugänglichen Muster/DSAT.ch-Vorlage-Datenschutzerklaerung-V2.01 - des «DSAT Datenschutz Self Assessment Tool» - siehe LINK.


Das Muster wurde von der Kanzlei VISCHER, bei der die Autorin tätig ist, in Zusammenarbeit mit einer weiteren renommierten Zürcher Kanzlei erarbeitet und ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar. Es handelt sich dabei um eine allgemeine Datenschutzerklärung, die umfassende Formulierungen für Standard-Bearbeitungstätigkeiten sowie für die Bearbeitungstätigkeiten im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Website beinhaltet, wobei sie sowohl die Informationspflichten des Schweizer DSG als auch der DSGVO abdeckt.

Das Muster kann von Unternehmen kostenlos heruntergeladen und auf ihre jeweilige Situation angepasst werden und kommt in der Schweiz bereits zum Einsatz.

Aber auch wenn solche Muster oder bestehende Datenschutzerklärungen übernommen werden, sind Anpassungen eigentlich unumgänglich, da jedes Unternehmen eine eigene Organisation sowie eigene Strukturen und Prozesse sowie Produkte und Dienstleistungen hat.


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